Unsere Philosophie

Ein naturheilkundlicher Erfahrungsaustausch mit unterschiedlichen Disziplinen und der Weitergabe von Informationen an interessierte Laien. Jeder Mensch sollte wissen wie groß sein Anteil an seiner Genesung oder seiner Gesundheit ist. Ein Behandler begleitet Ihn mit seinem Fachwissen.

 

Viele Menschen sehen die Medizin noch als eine Dienstleistung. Das ist sie nicht in dem Sinne, dass der Patient passiv und der Behandler aktiv ist. Diese “Nehmermentalität“ ist im Kleinen für den Kranken selbst nicht förderlich, denn es schwächt seine Autonomie und damit sein Selbstbewusstsein und sein psychisches Gleichgewicht. Im Großen bewirkt dieses Verhalten, dass ein soziales System überlastet wird und das Gesundheitssystem krank. Wir möchten eine andere Denkweise fördern und das Wissen um die Entstehung der Krankheiten mit einbeziehen. Der Gedanke "schlucke eine Tablette", vielleicht sogar für den Rest des Lebens und "mache so weiter wie bisher", führt zu den vielen chronischen Zuständen bei Patienten, den großen Umsätzen bei Pharmarunternehmen und zu vielen unzufriedenen Therapeuten, die häufig gar nicht mehr helfen können, sondern nur Symptome ruhig stellen. 

 

Die moderne Medizin sollte der Tatsache gerecht werden, dass alles was ein Mensch denkt, fühlt und zu sich nimmt (Nahrung und Medikamente) und jede Therapie, Auswirkungen auf den gesamten Organismus hat. Kein medizinisches Fachgebiet kann isoliert gesehen werden. Diese Ganzheitlichkeit führt zu einer Notwendigkeit interdisziplinärer Betreuung jedes Einzelnen. Je eher bei jedem Menschen und Therapeuten dieses Wissen greift, desto eher kann sowohl der Patient selbst, als auch sein Therapeut ein körperlich/seelisches Gleichgewicht wiederherstellen. Auch das ist Prävention. Neben der Verhinderung von „Erkrankungen“ durch Aufklärung und präventive Maßnahmen, kann eine Verschlechterung und Chronifizierung von Erkrankungen verhindert werden. Dabei wird Informationsmedizin sicher eine große Rolle spielen.